1. Kindgerechtes Einschulungsalter, je nach individuellem Entwicklungsstand.
2. Sinnvolle Lehrpläne, die sich auf Wesentliches und Wichtiges konzentrieren.
3. Höhere Durchlässigkeit zwischen Schularten, um „Spätzündern“ gerechtzuwerden.
4. Stundenausfall minimieren: Auch Vertretungslehrer können vollwertige Unterrichtsstunden halten!
5. Rückkehr zum neunstufigen Gymnasium, da sich das völlig überstürzte G8 nicht bewährt hat.
6. Mehr Eigenverantwortung statt Rundum-Betreuung.
7. Qualitätsabschlüsse statt nicht berufstauglichen Bachelor & Master.